Dreyers Nachlese im April

„Gekürzte Aids-Hilfe könnte bis zu drei Millionen Leben kosten“, vermutet der SPIEGEL. Geübte „Nachlese“-Leser finden das ebenfalls schlimm, sie wissen aber auch, irgendwas stimmt da nicht. Besonders gerne zeigt Karlheinz Dreyer dem eigenen Fachblatt den richtigen Weg, wenn der „journalist“ sich mal wieder auf einem Schleichweg verlaufen  hat. Also: Viel Spaß mit Dreyers „Nachlese“ im April.