Gerhard Specht war Dozent an „die medienakademie“ in Berlin und auf Rügen*. Er unterrichtete im Bereich „Angewandte Medienwirtschaft“ u.a. Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit sowie „Journalistische Grundlagen, Recherche und publizistische Arbeitstechniken“.
Zuvor arbeitete er – überwiegend in leitenden Positionen – bei Fernsehen, Funk und Printmedien. So als Lokalchef, Chefreporter und Redaktionsleiter bei mehreren Tageszeitungen, als Korrespondent beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und als Redaktionsleiter, Chef vom Dienst und Moderator beim privaten Rundfunk.
Er war Erster Redakteur, Abteilungsleiter und Chef vom Dienst bei RIAS TV in Berlin und danach stellvertretender Chefredakteur und Programmbereichs-Leiter bei „Deutsche Welle TV“.
Die Freie Universität zu Berlin verlieh ihm, nach einem berufsbegleitenden Studium, den akademischen Grad „Licentiatus rerum publicarum“ (lic.rer.publ.), die Lizenz zum Publizieren.
Specht ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Berlin
Die wichtigsten Stationen:
- 2022: Omnino-Verlag “Journalisten sind auch nur Menschen – Oder: Hilla, der Papierkorb brennt”
- 2021: Omnino-Verlag “Zeuge der Wende – Das war mein RIAS TV”
- 2004 bis 2015: Dozent an “die medienakademie”, Berlin und Rügen
- 2000 bis 2004: u.a. Helikon-Film, München
- 1992 bis 2000: Stellvertretender Chefredakteur und Programmbereichtsleiter bei Deutsche Welle Fernsehen, Berlin
- 1988 bis 1992: Chef vom Dienst, Erster Redakteur und Abteilungsleiter bei RIAS TV
- 1986 bis 1988: Redaktionsleiter, Gründungs-CvD und Moderator bei Radio RPR, Ludwigshafen
- 1973 bis 1986: Leiter der Lokalredaktionen Kusel und Pirmasens der Tageszeitung “Die Rheinpfalz”, Ludwigshafen. Außerdem: Ständiger, freier Mitarbeiter des Saarländischen Rundfunks und berufsbegleitendes Studium an der Freien Universität, Berlin
- 1971 bis 1973: Verlagsredakteur Mannheimer Verlangsanstalt; Konzeption und redaktionelle Verantwortung für mehrere Zeitschriften und Wochenzeitungen
- 1967 bis 1971: Jungredakteur bei Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg/Mannheim, Chefreporter und später Lokalchef Mannheim bei “AZ” – Südwestdeutsche Allgemeine Zeitung, Mannheim. Zuvor Volontariat im selben Haus
*die medienakademie ist Kooperationspartner der Hochschule Mittweida/Sachsen
**Die Freie Universität Berlin verlieh den akademischen Grad Lic. rer. publ. (Licentiatus rerum publicarum) an Journalisten und Publizisten nach erfolgreichem Abschluss eines sechs- bis achtsemestrigen Aufbaustudiums mit fachwissenschaftlicher Vertiefung in Rechtswissenschaften sowie Wirtschafts-, Geschichts-, Politik- und Kommunikationswissenschaften. Neben studienbegleitenden Leistungskontrollen war zur Erlangung des Lizentiats eine umfangreiche wissenschaftliche Abschlussarbeit anzufertigen und in einer mündlichen Prüfung zu verteidigen. Pro Studienjahr wurden maximal 40 Bewerber nach strengen Auswahlkriterien für diesen Studiengang am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften zugelassen. Letztmaliger Studienbeginn war 2002; der Studiengang kann heute an der FU nicht mehr belegt werden. (Quelle Wikipedia)