Wenn einer weiß, ob eine Kuh nun „als vermisst gilt“ oder „vermisst wird“ und worin genau der Unterschied besteht, dann ist das unser Kolumnist Karlheinz Dreyer. Und der verrät uns das natürlich auch in der Mai-Ausgabe seiner „Nachlese“. Seltsam ist auch wie der “Spiegel” einen „angeblichen“ Drohnen-Angriff auf den Kreml dokumentiert haben will. Erwartungsgemäß im Sand verlief eine Spurensuche in Berlin nach Albrecht Dürer. Von dem Genie war einfach nichts zu finden. Mehr finden Sie dafür in der Nachlese“. Viel Spaß.
„Dreyers Nachlese im Mai“ weiterlesenDreyers April-Schelte
Es musste April werden, damit uns Karlheinz Dreyer endlich erklären kann, wie man das Wort „Razzia“ richtig verwendet. In seiner monatlichen „Nachlese“ gibt er – was längst überfällig war – auch zu, nicht gewusst zu haben, dass schienengebundene Fahrzeuge Schwierigkeiten beim Ausweichen haben. Und dann ist da auch noch der Fall der Bürger, die sich in ihrem mannhaften Kampf selbst von „entfernten Plakaten“ nicht unterkriegen lassen, obwohl das naheliegend gewesen wäre. So ist sie eben: Dreyers „Nachlese“ .
„Dreyers April-Schelte“ weiterlesenDreyers Nachlese im März
Es kann ja sein, dass der Bauer „im Märzen“ die Rösslein einspannt, Karlheinz Dreyer ist jedenfalls schon mitten in der „Nachlese“. Und die ist so vollmundig wie immer. Die Baden-Württemberger, das ist bekannt, können alles außer Hochdeutsch. Karlheinz Dreyer hat jetzt aber erfahren, dass die Alleskönner sogar „Funklöcher bekämpfen“ können. „Unbesetzte Stellen“, dachte der Laie bisher, können dagegen Garnichts. Denkste, sie können offenbar sogar „Urteile anfechten“. Und dann war da noch die Geschichte mit der armen Katze, die mit einer Schrotflinte eingeschläfert wurde. Kein schönes Schlaflied.
„Dreyers Nachlese im März“ weiterlesenDreyers Nachlese im Februar
Auch im Karnevals-Monat Februar hat Karlheinz Dreyer seinen Humor nicht verloren, obwohl ihm beim Wandern durch die Medienlandschaft manchmal das Grausen kam. So fiel ihm auf, dass der Tagesspiegel ein guter Kandidat für „der“ Quiz „Wer weiß den sowas?“ wäre. Erstaunlich auch, dass Masken auf- und ablaufen können und dass auch Medaillen – und hier schließt sich der Kreis zum Tagesspiegel – als Quizmaster fungieren können. Viel Spaß bei „Dreyers Nachlese“.
„Dreyers Nachlese im Februar“ weiterlesen“Dreyers Nachlese” – Janiuar 2023
Auch mein medienkritischer Kollege, Karlheinz Dreyer, hat einen guten Vorsatz für das Neue Jahr gefasst: Er macht weiter und blicket auch künftig gar streng auf das, was die Damen und Herren der schreibenden Zunft an Texten so abgesondert haben.
In der Januar Ausgabe von „Dreyers Nachlese“ geht es unter anderem um „prominente Todesfälle“, wobei man streiten könnte, ob nun die Todesfälle oder die ehemals Lebenden prominent waren. Dreyer wird’s uns schon sagen. Wissenswert ist wohl auch, dass Küken (männliche) nicht mehr schreddern dürfen. Finden Sie das geschlechtergerecht? Besonders makaber erscheint mir der Fall eines Bestatters, der in seinem Leichenwagen einen „medizinischen Notfall“ erlitt. Viel Spaß mit Dreyers Monatskolumne.
„“Dreyers Nachlese” – Janiuar 2023“ weiterlesenDer Routenplaner zum Erfolg
Neu in unserer PR-Werkstatt: Das Kommunikations-Konzept
Ist Erfolg planbar? Klare Antwort: Jein, – mit Betonung auf dem „J“ wie ja. Natürlich entscheidet allein die Zielgruppe, ob das Produkt sie interessiert, anrührt oder überzeugt. Ob sie bereit ist, sich auf das Angebot einzulassen oder es zumindest zu probieren.
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Ganz meine Meinung
“Wenn nur noch Betroffene sich äußern dürften, wäre es das Ende von kritischem Journalismus.“
Andreas Wolfers, ehemals Leiter der Hamburger Nannen-Schule.
(zitiert nach “Horizont”, Sept. 2020, Journalismus und Identitätspolitik)
“Als Public-Watchdog muss die Presse sorgfältig die Fakten recherchieren und die widerstreitenden Meinungen fair abbilden, anstatt sie nach den Regeln der Aufmerksamkeitsökonomie zu skandalisieren oder sich in gefälligem Storytelling zu ergehen.”
Bernd Holznagel, Professor und Institutdirektor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster
(zitiert nach journalist 5/19)
„Errare humanum est, sed in errore perseverare diabolicum.“ (Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen ist teuflich.”
Theologe uud Kirchenvaters Sophronius Eusebius Hieronymus
“Im digitalen Politik- und Nachrichtenjournalismus zählt ja nicht die Qualität oder Relevanz einer Politikeräußerung, sondern die bei der Verbreitung zu erwartende Reichweite. So werden ohne jegliche weitere Einordnung abstruse politische Positionen verbreitet, die aus anderen Gründen gefährlich sind als eine irrelevante Mindermeinung eines in die Öffentlichkeit drängenden Wissenschaftlers. Die Geschäftsmodelle von Friedrich Merz oder Hans-Georg Maaßen funktionieren nur deshalb, weil der Journalismus in dieser Hinsicht verantwortungslos handelt.” (zitiert nach mdr altpapier)
Franco Zotta, Geschäftsführer der Wissenschaftspressekonferenz (WPK):