Es kann ja sein, dass der Bauer „im Märzen“ die Rösslein einspannt, Karlheinz Dreyer ist jedenfalls schon mitten in der „Nachlese“. Und die ist so vollmundig wie immer. Die Baden-Württemberger, das ist bekannt, können alles außer Hochdeutsch. Karlheinz Dreyer hat jetzt aber erfahren, dass die Alleskönner sogar „Funklöcher bekämpfen“ können. „Unbesetzte Stellen“, dachte der Laie bisher, können dagegen Garnichts. Denkste, sie können offenbar sogar „Urteile anfechten“. Und dann war da noch die Geschichte mit der armen Katze, die mit einer Schrotflinte eingeschläfert wurde. Kein schönes Schlaflied.
„Dreyers Nachlese im März“ weiterlesenDreyers Nachlese im Februar
Auch im Karnevals-Monat Februar hat Karlheinz Dreyer seinen Humor nicht verloren, obwohl ihm beim Wandern durch die Medienlandschaft manchmal das Grausen kam. So fiel ihm auf, dass der Tagesspiegel ein guter Kandidat für „der“ Quiz „Wer weiß den sowas?“ wäre. Erstaunlich auch, dass Masken auf- und ablaufen können und dass auch Medaillen – und hier schließt sich der Kreis zum Tagesspiegel – als Quizmaster fungieren können. Viel Spaß bei „Dreyers Nachlese“.
„Dreyers Nachlese im Februar“ weiterlesen“Dreyers Nachlese” – Janiuar 2023
Auch mein medienkritischer Kollege, Karlheinz Dreyer, hat einen guten Vorsatz für das Neue Jahr gefasst: Er macht weiter und blicket auch künftig gar streng auf das, was die Damen und Herren der schreibenden Zunft an Texten so abgesondert haben.
In der Januar Ausgabe von „Dreyers Nachlese“ geht es unter anderem um „prominente Todesfälle“, wobei man streiten könnte, ob nun die Todesfälle oder die ehemals Lebenden prominent waren. Dreyer wird’s uns schon sagen. Wissenswert ist wohl auch, dass Küken (männliche) nicht mehr schreddern dürfen. Finden Sie das geschlechtergerecht? Besonders makaber erscheint mir der Fall eines Bestatters, der in seinem Leichenwagen einen „medizinischen Notfall“ erlitt. Viel Spaß mit Dreyers Monatskolumne.
„“Dreyers Nachlese” – Janiuar 2023“ weiterlesenDreyers Nachlese – Dezember-Ausgabe
Mit journalistischer Immunschwäche, “erlaubten Verboten” oder “kurzen Kurzstreckenflügen” setzt sich Karlheinz Dreyer in der Dezember 22 – Ausgabe seiner “Nachlese” auseinander. Dreyer liest Monat für Monat nach, was seine Kollegen verfasst haben. Seine Anmerkungen sind als Hilfe auch für die Journalisten-Zunft gedacht. Es ist aber möglich, dasss manche Kollegen das anders verstehen.
„Dreyers Nachlese – Dezember-Ausgabe“ weiterlesenDREYERS NACHLESE – Wenn Wörter schmerzen
In der November-Ausgabe von „Dreyers Nachlese“ läuft die Gerüchte-Küche wieder heiß, werden Bremsen gestartet und lassen Gasspeicher es knacken. Zum Glück hat die „Welt“ entdeckt, dass man auch an seinen Fähigkeiten leiden kann. Karlheinz Dreyer nimmt in seiner Monatskolumne alles aufs Korn, was nicht bei Drei im Fass ohne Boden ist. Seine Kolumne finden Sie ab sofort in der „Schreibstube“ unter www.Spectatormedien.de – Viel Spaß. Ein Interview mit dem Mann, der gegen Schludrigkeit zu Felde zieht, finden Sie auch im “Newsroom”.
„DREYERS NACHLESE – Wenn Wörter schmerzen“ weiterlesenWenn Worte schmerzen
Neu in der “Schreibstube”: Dreyers Nachlese

„Für mich ist das eine Schmerztherapie. Ich muss das machen. Ich kann nicht anders.“ Was Karlheinz Dreyer* „machen muss“. das finden Sie ab sofort in der „Schreibstube in diesem Medienhaus: “Dreyers Nachlese – Wenn Texte schmerzen“. Seit rund zehn Jahren beugt sich Dreyer über Zeitungstexte und Berichte aus Funk und Fernsehen, und jedes Mal, wenn er Wörter und Sätze leiden sieht, leidet er mit ihnen.
„Wenn Worte schmerzen“ weiterlesenRhetorik-Spickzettel
Tropen und Figuren im Überblick
Die Figuren/Tropen der fünf Kategorien sind in einer ausführlicheren Form in dem Beitrag „Auf den Wohlklang der Sprache“ in dieser Schreibstube dargelegt. Dieser Beitrag soll lediglich als Spickzettel dienen – eine kürzer gefasste Übersicht des Hauptartikels.
„Rhetorik-Spickzettel“ weiterlesenAuf den Wohlklang der Sprache
Anmutiger, einprägsamer, , flüssiger schreiben – Texthilfe Rhetorik
Diesen Beitrag widme ich einem Sizilianer – Gorgias. Gorgias von Leontinoi. Der Überredungskünstler verhalf der Rhetorik im alten Griechenland zum Durchbruch. Seine Reden und Texte verfingen beim Publikum, weil sie abwechslungsreicher, farbiger, einprägsamer und unterhaltsamer gestaltet waren als die seiner Mitstreiter.
„Auf den Wohlklang der Sprache“ weiterlesenMänner sind auch Menschen
Gerechtigkit für alle Geschlechter. Jetzt
Natürlich kann man sich darüber aufregen, dass es für so ein wichtiges Wort wie „der Mensch“ keine weibliche Form gibt, also etwa „die Menschin“ oder wenigstens „Mensch*in“ .
Ein Besucher von einem anderen Stern könnte ja glatt auf die Idee kommen, dass es auf der Erde nur eine Sorte Menschen gibt, die sich – wie die Pantoffeltierchen – deshalb auch ungeschlechtlich vermehren.
„Männer sind auch Menschen“ weiterlesenZahira: “Gestern war ich glücklich”
Kurz-Porträt einer starken, jungen Frau in Charlottenburg, die aus Syrien geflohen ist.
1297 Menschen, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, lebten Ende März 2015 im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Wer sind diese Menschen? Warum haben sie Familie, Freunde, Hab und Gut zurückgelassen? Wie fühlen sie sich aufgenommen bei uns? Zahira* ist eine von diesen 1297 Menschen. Leider haben wir Zahira aus den Augen verloren. Aber wir würden sie gerne wiedersehen, um zu erfahren, wie es ihr nach 2015 ergangen ist.
WeiterlesenSagen, was ist ?
Es ist ein Schock, ein Albtraum, ein Tiefpunkt, schreibt „Der Spiegel“ in eigener Sache zum Fall Claas Relotius. Der 33jährige hat u.a. für das Nachrichtenmagazin Geschichten verfälscht, verdreht, erfunden. Für die AfD ist der Fall klar. Es ist ein Fall von „gesinnungsethisch gefärbtem Meinungs-Journalismus“, meint Fraktionschefin Alice Weidel. Aber es geht nicht um die AfD und deren „Lügenpresse-Kampagne“. Es geht um Glaubwürdigkeit. Um unsere Glaubwürdigkeit.
„Sagen, was ist ?“ weiterlesen