Der Kalter Krieg und die Medien

Eine Chronik

Beiträge zur Zeit- und Mediengeschichte – Folge 09

Dies ist eine Auflistung von wichtigen Daten zur Zeit- und Mediengeschichte im Nachkriegs-Deutschland bis zur Wende. Wie wurden aus den Waffenbrüdern der Anti-Hitler-Koalition so schnell bis an die Zähne bewaffnete feindliche Blöcke?  Wann setzte der Wettlauf um die besten Plätze im Äther ein? Wer drückte den deutschen Medien seinen Stempel auf? Wie agierte die BBC in Hamburg? Wie entwickelte sich der Radio-Journalismus im geteilten Berlin? Inwieweit war die Nazi-Diktatur ein Vorbild für die Funktion der Ost-Medien? Welche Ereignisse veränderten die Medienlandschaft in den beiden Deutschland? Usw. usw.

Die ursprünglich als reine Auflistung von Kalenderdaten gedachte Arbeit, entwickelt sich Schritt für Schritt zu einer Sammlung von Aufsätzen und Artikeln zur deutsch-deutschen Medienlandschaft der Nachkriegs- und Wendezeit.

Das Kalendarium dient auch als Skelett zu dem noch nicht fertiggestellten Beitrag „Der Kalte Krieg im Äther“.
Selbstverständlich ist diese Chronik lückenhaft, aber sie wird fortlaufend ergänzt und korrigiert. Wenn Sie etwas zu dieser Übersicht beitragen möchten, sind Sie herzlich dazu eingeladen.
Mail-Adresse: Spectatormedien@t-online.de

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Zeuge der Wende: Die Frau am Tor/ Das Interview zum Buch

Mit „Zeuge der Wende – Das war mein RIAS TV“ legt Gerhard Specht ein Buch vor, das einen Spagat zwischen Zeitgeschichte und Autobiografie versucht. Ist der Spagat gelungen? Im  Gespräch mit Wilfried Hub* nimmt der Autor Stellung.

Stichworte: Um was es gehtt – Neues zur Wendezeit? – Objektivität als Aufgabe – Reimereien und ein Scharzer Kanal – Die Nacht der Nächte – Die Wende nach der Wende – Raubzüge im Osten – Ein Wendehal im Studio – Der Autor als Grenzorgan – Was blieb von RIAS TV? – Wer ist Wilfried Hub?

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