Pressestimmen zum “Zeuge der Wende”

Das Buch im Spiegel der Presse; Rheinpfalz, Westerwälder Zeitung, Tagesspiegel, PZ, Vogtland Anzeiger, Märkische Oder-Zeitung, Lausitzer Rundschau, Der Rückspiegel, MAZ. Dülmener Zeitung, Nordkurier, die nr-Kuriere und Weddinger Allgemeine Zeitung.

DIERHEINPFALZ, Ludwigshafen;   20.03.21  (Das politische Buch)

Ein Buch wie ein Abenteuer 

 „Zeuge der Wende“ liest sich wie ein Abenteuer, das aus der Perspektive eines Redakteurs aufgeschrieben wurde. Gerhard Specht erzählt, was er sah, was er miterlebte, was er fühlte, was ihm widerfuhr. Es ist eine sehr persönliche Betrachtung aus dem Bauch einer innovativen Fernsehanstalt…
 Das Buch ist lesenswert, weil es hingebungsvoll und menschelnd erzählt ist. Ein Stück Geschichte, auch Mediengeschichte, in einem wichtigen Abschnitt der deutschen Neuzeit wird so konkret erfahrbar für die Leser. (Mediadaten: 237.900 Exemplare tgl.)

WESTERWÄLDER ZEITUNG (Rhein Zeitung, 28.01.21); Koblenz/Montabaur

Ein Buch  mit Sogwirkung

Gerhard „Specht hat ein Buch geschrieben, das eine Sogwirkung hat. Auch wer die Wendezeit 1989 hier oder jenseits der Mauer miterlebt hat, wird beim Lesen noch einmal vom Strudel der Ereignisse mitgenommen, die zur Wendezeit atemlos machten. .

Der Autor schafft es, historisch Bekanntes noch einmal lebendig werden zu lassen. Gibt Hintergründe, lässt die deutschen Ereignisse nicht isoliert stehen, sondern im Zeitraffer eingebunden, in die Entwicklung, die ganz Osteuropa erfasste. Das Buch macht so den Prozess der Auflösung des Ostblocks und den Weg zur deutschen Einheit deutlich und nachvollziehbar…

Entstanden ist ein Buch, das spannend zu lesen ist – und gerade auch jüngeren Menschen angeraten werden kann, die etwas mehr von der deutschen Welt vor der Wiedervereinigung wissen wollen.“   Angela Baumeier
(Mediadaten: 21.100 Exemplare tgl.)

  TAGESSPIEGEL/LEUTE SPANDAU, Berlin, 02.03.21

Krenz und Grenze

„Herzstück ist die Geschichte der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989“, sagt Specht. In einer dreistündigen Livesendung am Morgen des 10.11.89 versuchte er damals die Ereignisse, Emotionen und die Euphorie in Ost und West aufzuarbeiten (Egon Krenz hinterließ damals übrigens eine Widmung, aber die Geschichte erzählt Specht im Buch genauso wie die Erinnerung an den einsamen Grenzposten im Mai 1990 an der Heerstraße).
(Mediadaten: Öffnungsrate 18.000 User)

 MOZ – MÄRKISCHE ODER ZEITUNG Frankfurt/Oder, 12.03.21

Gekonnt mit Leben erfüllt

Gerhard Specht liefert mehr als nur spannende Anekdoten…Sein Buch ist weniger trockene Unternehmensgeschichte als vielmehr der Versuch, den „Spirit of RIAS-TV“ noch einmal aus der Flasche zu holen und an das Lebensgefühl der 1980 er/1990 er Jahre zu erinnern. …In gewisser Weise macht „Zeuge der Wende“ mit seinen nostalgisch-enthusiastischen Einblicken in die Nachrichtenredaktion…Lust auf mehr. Was bleibt, sind Bilder (vom RIAS) – und die füllt Gerhard Specht gekonnt mit Leben.
(Mandaten:  MOZ  60.000 Exemplare tgl.)

  LAUSITZER RUNDSCHAU, Cottbus, 12.03.21

Ikonische Momente

Es ist die Dynamik ihres (der DDR) Zerfall, der sich Specht in ausgiebigen Passagen annimmt…Viele mittlerweile ikonische Momente der Wendezeit haben die Kameras des heute kaum noch bekannten Senders eingefangen Ein Sender, dessen Geschichte der Journalist Gerhard Specht in seinem Buch „Zeuge der Wende „ erzählt. …Tatsächlich liegt in den subjektiv gehaltenen  Schilderungen zu Gründung, Innenleben und alltäglichem Betrieb  des Senders die Stärke des Buche.
(Mediadaten: 61.000 Exemplare tgl.)

NORDKURIER, Neubrandenburg, 15.02.21

Ereignisse, Emotionen und Erkenntnisse

(Das) Buch ist eine Melange aus Zeit- und Mediengeschichte, ergänzt durch persönliche Erinnerungen während der Wendezeit in Berlin. Im Mittelpunkt steht die Nacht zum 9. November 1989. Specht bereitet  die Ereignisse, Emotionen und Erkenntnisse dieser Nacht in einer dreistündigen Live-Sendung auf.
(Mediendaten: 61.000 Exemplare tgl.)

DER RÜCKSPIEGEL; Berlin; Feb. 2021
herausgegeben von der  UOKG  (Union der Ortsverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft)
gefördert von:“ Der beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien“

Spannende deutsch-deutsche Geschichte

So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße …„Zeuge der Wende –das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht (9. November 1989), die Vor- und Nachgeschichte der Wende. t. Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte

 VOGTLAND ANZEIGER (Kulturseite 24.02.21)

Musterbeispiele für Wendefähigkeit

Der Autor erlebt, wie schnell viele DDR-Bürger aus ihren Träumen in einem für sie fremden kapitalistischen System erwachen. Und er erlebt, wie wendefähig viele Funktionsträger sind. Da ist der Ex-DDR-Staatsratsvorsitzende Egon Krenz, der, der der dem ehemaligen Feindsender Nr. 1 eine Widmung in sein Buch schreibt, da ist das ehemalige Presse-“Abwehr”-Zentrum (IPZ), das früher fast jede Drehgenehmigung in der DDR verweigerte und plötzlich die “Zusammenarbeit optimieren” möchte und da ist das DDR-Grenzorgan, das den Autor bittet, für ein paar Minuten den innerdeutschen Grenzübergang zu bewachen. “Zeuge der Wende – Das war mein RIAS-TV” verbindet Zeit- und Mediengeschichte mit ganz persönlichen Erlebnissenn des Autors.
(Mediadatn: 3900 Exemplare tgl.)

 DÜLMENER ZEITUNG (09.01.21)

Detailgetreu und kurzweilig
„Politik, Privates, Zeitgeschehen und Einblicke in die kurze Geschichte des Fernsehsenders RIAS-TV – das alles bereitet Gerhard Specht auf 249 Seiten in seinem Buch „Zeuge der Wende – Das war mein RIAS-TV“ zu einer lesenswerten Mischung auf…Emotional berührende Geschichten schildert Specht – detailgetreu und kurzweilig wird die Zeit vor und nach Mauerfall dargestellt. Der Jubel, die Träume und das teilweise böse Erwachen vieler DDR-Bürger in einer neuen Wirklichkeit sind dokumentiert.“
(Mediadaten: 7400 Exemplare tgl.)

 MAZ; MÄRKISCHE ALLGEMEINE (Ausgabe Oberhavel 16.02.21)
Informationen, die die Bürger brauchten

„Das war eine der Hauptaufgaben des Senders – dem Fernsehen der DDR Paroli zu bieten und den DDR-Bürgern die Informationen zu geben, die sie brauchten…Berichtet wird in dem Buch nicht nur wie sich RIAS- TV entwickelte, sondern es gibt auch einen Rückblick auf die Wendezeit in der DDR und  auf besonders wichtige Daten und Ereignisse zu dieser Zeit
(Mediadaten: 7880 Exemplare tgl.)

DIE RHEINPFALZ;, Pirmasenser Rundschau 13.01.21)

Als der Staat vor den Menschen kapitulierte
Was geschah damals vor über 30 Jahren als die DDR-Grenzsoldaten vor dem Ansturm der Menschen kapitulieren und die Mauer öffnen mussten? Welche Szenen spielten sich in der Stadt und an der Grenze ab, als die Schlagbäume hochgehen? Gerhard Specht schildert in seinem Buch aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten den Anfang vom Ende des Eisernen Vorhangs. Er erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Senders und einer ungewöhnlichen Crew, aus der viele zu später bekannten Fernseh-Schaffende wurden.
(Mediadaten: 8900 Exemplare tgl.)

DIE KURIERE,   Internetzeitung der Kreise AK, NR, WW  (07.02.21)

Buchtipp: Geschichtsträchtig und emotionsgeladen

Gerhard Specht erlebt die geschichtsträchtigste  und emotionsgeladene Nacht (9. November 1989) als Chef vom Dienst von RIAS-TV, der die dreistündige Live-Sondersendung am Morgen verantwortet. Er zeichnet den Schlingerkurs der DDR-Machthaber nach und zeigt, wie sie die Zeichen der Zeit ignoriert haben und schließlich vom eigenen Volk in die vorauseilende Selbstzerfleischung gezwungen wurden. Er berichtet aber auch über die „Raubzüge“ von „Beute-Wessis“ und die  Auflösungserscheinungen in der DDR.   Helmi Tischler-Venter
(Mediaten:
3,85 Mio. Seitenaufrufe, 20,5 Mio. Sitzungen, 6 Mio. Nutzer,  im Dez/Jan 20/21, Verbreitung: Landkreise Neuwied/Rhein, Altenkirchen, Westerwaldkreis))

   PZ, Pirmasenser Zeitung; 25.01.21)

Emotionen, Ereignisse und Erlebnisse

Gerhard Specht verknüpft Berichte und Anekdoten aus dem Innenleben eines Senders mit dem wohl wichtigsten Abschnitt der deutschen Nachkriegsgeschichte . Die Nacht der Nächte (9. November 1989)  ist das  Herzstück des Buches. Sie wird aus der Sicht eines Fernsehredakteurs geschildert, der die Emotionen, Ereignisse und Erlebnisse dieser Nacht in einer dreistündigen Livesendung zusammenfassen darf. Diese Perspektive ermöglichte ein Bild, das die politischen, menschlichen, historischen und ganz persönlichen Eindrücke des Autors widerspiegelt.
(Mediaten: 8900 Exemplare tgl.)

   WEDDINGR ALLGEMEINE ZEITUNG (Ausgabe Februar 2021)

Im besten Sinne unterhaltend

„Der ‚Zeuge der Wende‘ will den ‚Spirit of RIAS-TV‘ noch einmal aus der Flasche holen und an das Lebensgefühl der 80 er/90 er Jahre in Berlin erinnern… Gerhard Specht beschreibt konkret und anschaulich, wie seine Arbeit  (bei der Berichterstattung über die DDR) mit Hinhaltetaktik behindert worden ist… Das Buch ist durchweg anschaulich und konkret – im besten Sinne unterhaltend geschrieben.“  Andrei Schnell
(Mediadaten: 15.000 Exemplare, mtl.)

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