Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle

PRESSESTIMMEN ZUM – „ZEUGE DER WENDE“ 

Rhein-Zeitung/Westerwälder Zeitung (28.01.21)

Ein Buch  mit Sogwirkung

Gerhard „Specht hat ein Buch geschrieben, das eine Sogwirkung hat. Auch wer die Wendezeit 1989 hier oder jenseits der Mauer miterlebt hat, wird beim Lesen noch einmal vom Strudel der Ereignisse mitgenommen, die zur Wendezeit atemlos machten. .

Der Autor schafft es, historisch Bekanntes noch einmal lebendig werden zu lassen. Gibt Hintergründe, lässt die deutschen Ereignisse nicht isoliert stehen, sondern im Zeitraffer eingebunden, in die Entwicklung, die ganz Osteuropa erfasste. Das Buch macht so den Prozess der Auflösung des Ostblocks und den Weg zur deutschen Einheit deutlich und nachvollziehbar…

Entstanden ist ein Bach, das spannend zu lesen ist – und gerade auch jüngeren Menschen angeraten werden kann, die etwas mehr von der deutschen Welt vor der Wiedervereinigung wissen wollen.“   Angela Baumeier

Dülmener Zeitung  (09.01.21)

Detailgetreu und kurzweilig

„Politik, Privates, Zeitgeschehen und Einblicke in die kurze Geschichte des Fernsehsenders RIAS-TV – das alles bereitet Gerhard Specht auf 249 Seiten in seinem Buch „Zeuge der Wende – Das war mein RIAS-TV“ zu einer lesenswerten Mischung auf…Emotional berührende Geschichten schildert Specht – detailgetreu und kurzweilig wird die Zeit vor und nach Mauerfall dargestellt. Der Jubel, die Träume und das teilweise böse Erwachen vieler DDR-Bürger in einer neuen Wirklichkeit sind dokumentiert.“

Die Rheinpfalz, Pirmasenser Rundschau (13,01.21)

Als der Staat vor den Menschen kapitulierte

Was geschah damals vor über 30 Jahren als die DDR-Grenzsoldaten vor dem Ansturm der Menschen kapitulieren und die Mauer öffnen mussten? Welche Szenen spielten sich in der Stadt und an der Grenze ab, als die Schlagbäume hochgehen? Gerhard Specht schildert in seinem Buch aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten den Anfangend das Ende des Eisernen Vorhangs. Er erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Senders und einer ungewöhnlichen Graw, aus der viele zu später bekannten Fernsehschaaffenden wurden.

Pirmasenser Zeitung (25.01.21)

Widmung von Egon Krenz

“Das Buch (“Zeuge der Wende – Das war mein RIAS-TV”)verknüpft Berichte und Anekdoten aus dem Innenleben eines Senders, mit dem wohl wichtigsten Abschnitt der deutschen Nachkriegsgeschichte…Die Perspektive (eines Fernsehredakteurs) ermöglicht ein Bild, das die politishen, menschlichen, hisotrischen und ganz persönlichen Eindrücke des Autors widerspiegelt…Der Autor erlebt wie wendefähig viele Funktionsträger (nach er Wende) sind.Da ist (beispielsweise) der ehemalige Staatsratsvorsitzende der DDR, Egon Krenz, der dem ehemaligen Feinsender Nr. 1 eine Widmung ins Buch schreibt.”

Weddinger Allgemeine Zeitung (02.21)

Im besten Sinne unterhaltend

„Der ‚Zeuge der Wende‘ will den ‚Spirit of RIAS-TV‘ noch einmal aus der Flasche holen und an das Lebensgefühl der 80er/90er Jahre in Berlin erinnrn… Gerhard Specht beschreibt konkret und anschaulich, wie seine Arbeit  (bei der Berichterstattung über die DDR) mit Hinhaltetakitik behindert worden ist.. Das Buch ist durchweg anschaulich und konkret – im besten Sinne unterhaltend geschrieben